Gewinner beim Göttingen Händel Competition gekürt

Gruppe von Personen steht und sitzt auf einer Treppe vor einem Gebäude mit der Aufschrift „Mensa“.

Gewinner beim Göttingen Händel Competition gekürt

Der Göttingen Händel Competition 2025 ist entschieden. Den ersten Preis gewann das Ensemble „La Mandorle“ mit Victoire Delnatte (Oboe), Clotilde Sors (Violine), Camille Sors (Violoncello) und Élodie Brzustowski (Theorbe, Barockgitarre). Die vier Französinnen überzeugten mit Musik von Georg Friedrich Händel und Robert de Visée sowie einer eigenen Improvisation über das französische Kinderlied „Nous n’irons plus au bois“. Auch den Publikumspreis konnte „La Mandorle“ für sich verbuchen.
Den Bärenreiter Urtext-Preis erhielt das internationale Ensemble „Les Fleurs du Bien“ (Foto: Alciro Theodoro da Silva) mit Jasmin Binde (Sopran), Lin Ling (Flöte), Valeriia Kustitska (Violine), Claudia Cecchinato (Violoncello), Adam Riha (Theorbe) und Veronika Sazonova (Cembalo). Jury-Mitglied Marie Luise Maintz vom Bärenreiter-Verlag überzeugte die „dramaturgische und interpretatorische Leistung, mit der das Ensemble mit der Komposition von Jiří Teml Musik des 17. Jahrhunderts mit zeitgenössischer Musik verbindet“.
Der Sonderpreis „Musik und Raum“ ging an das deutsch-österreichische Yara Ensemble.

Ensemble mit Gesang, Flöte, Violine, Cello, Cembalo und Theorbe tritt vor Publikum in einem Saal auf.
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