Giselher Klebe

Biography

1925born in Mannheim on 28 June
1940–1943studies violin, viola and composition at the Städtisches Konservatorium in Berlin with Kurt von Wolfurt, his studies are interrupted by military service and imprisonment
1946composition studies at the Internationales Musikinstitut in Berlin with Josef Rufer
1946-1949employed in the music division of the Berliner Rundfunk (recording archives, programming)
1946-1951composition studies with Boris Blacher
1951-1957free-lance composer in Berlin
1957succeeds Wolfgang Fortner as teacher of compositin and music theory at the Nordwestdeutsche Musikakademie in Detmold
1959wins the award “Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Musik” and a fellowship to the Deutsche Akademie “Villa Massimo” in Rome
1962becomes professor
1962/63fellowship to the Deutsche Akademie “Villa Massimo” in Rome
1963member of the Freie Akademie der Künste in Hamburg
1964member of the Akademie der Künste in Berlin
1978member of the Bayerische Akademie der Schönen Künste in Munich
1982honorary director of the World Harp Congress
ab 1986president of the music division of the Dramatiker Union Berlin
1986-1989president of the Akademie der Künste Berlin
1999Federal Cross of merit (Großes Bundesverdienstkreuz)
2002honorary citizen of the city of Detmold
2009died in Detmold on 5 October
  • Catalogue of Works (German)

    Michael Rentzsch: Giselher Klebe. Werkverzeichnis 1947-1995
    Herausgegeben von der Stiftung Archiv der Akademie der Künste, Berlin. Bärenreiter (1997). 288 Seiten; kartoniert
    ISBN 978-3-7618-1247-1

    Neben den zwölf Opern, die Giselher Klebe in der zeitgenössischen Musikszene zu einer festen Größe haben werden lassen, hat er zu allen Gattungen der Musik wichtige Beiträge geliefert. Dieses Buch ist eine grundlegende Bestandsaufnahme aller seit 1947 entstandenen Kompositionen.

    Die wichtigsten Daten wie Besetzung, Dauer, Entstehung, Herausgabe, Uraufführung, Widmungsträger, Auftraggeber, Textvorlage etc. geben einen Überblick über die jeweilige Komposition; die zum größten Teil in Particell aufgeführten Notenbeispiele vermitteln einen Eindruck von der klanglichen Disposition des betreffenden Werkes.

    Literatur- und Quellenangaben sowie der Abdruck zahlreicher Werkeinführungen des Komponisten machen das Buch für Liebhaber von Klebes Musik zu einer unverzichtbaren Informationsquelle.


    Secondary literature

    Brigitte Schäfer: Giselher Klebe. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, 2., neubearbeitete Ausgabe, hrsg. von Ludwig Finscher, Personenteil, Band 10, Bärenreiter/Metzler, 2003, Sp. 208-214

    Hans Heinz Stuckenschmidt: Synthesen und neue Versuche. In: Schweizerische Musikzeitung 93, 1953, 1-10

    Wolf-Eberhard von Lewinski: Giselher Klebe. In: Junge Komponisten, herausgegeben von Herbert Eimert, = Die Reihe IV, Wien 1958

    Wolf-Eberhard von Lewinski: Giselher Klebe – Einfall, Ausdruck und Konstruktion. In: Musica 15, 1961, 537-539

    Wolf-Eberhard von Lewinski: Spannungskräfte aus neuer Harmonik. Giselher Klebe – Ein Porträt. In: Musica 20, 1966, 9-10

    Wolf-Eberhard von Lewinski: Der Opernkomponist Giselher Klebe. In: Schweizerischer Musikzeitung 109, 1969, 337-340

    Giselher Klebe. In: Helmut Kirchmeyer/Hugo Wolfram Schmidt: Aufbruch der jungen Musik – Von Webern bis Stockhausen, Die Garbe, Musikkunde, Teil 4, Köln 1970, Hans Gerig

    Giselher Klebe. In: Die großen Komponisten unseres Jahrhunderts, Band 1, von Hans Heinz Stuckenschmidt, München 1971, Piper

    Wolfram Schwinger: Auf den Menschen bezogen. Anmerkungen zum Schaffen des Komponisten Giselher Klebe. In: Dabei, Zeitschrift der Kulturgemeinschaft des DGB, Stuttgart 1976, Heft 3

    Arno Forchert: Musik ohne Systemzwang. Giselher Klebe zum 60. Geburtstag 1985. In: Musica 39, 1985, 314-316

    Wolf-Eberhard von Lewinski: Ein neues Weihnachtsoratorium. Giselher Klebe-Uraufführung in Bonn. In: Musica 44, 1990, 93

    Michael Töpel: »Die Crux, eine persönliche Sprache finden zu müssen«. Gespräch mit Giselher Klebe an seinem 65. Geburtstag. In: Musica 44, 1990, 302-304

    Arno Forchert: Giselher Klebe – ein Komponist wird 65. In: Das Schallstück Nr. 2, Sommer 1990

    Michael Töpel: Von der »Zwitschermaschine« zu den »Glockentürmen«. Geburtstagsmatinee für Giselher Klebe. In: Musica 44, 1990, 375-376

    Michael Töpel: Amnesty und Aschenrand. Kölner Benefizkonzert mit Klebe-Uraufführung. In: Musica 46, 1992, 185-186

    Holger Bleck: Giselher Klebe. Die Instrumentalkonzerte im Spannungsfeld von Tradition und Moderne, hrsg. von der Hochschule für Musik Detmold zum 70. Geburtstag von Giselher Klebe, Detmold 1994

    Holger Bleck: Giselher Klebe: In: Die 100 des Jahrhunderts. Komponisten, Reinbek 1995, 88f.

    Zorn und soziales Mitleid. Giselher Klebe im Gespräch mit Michael Töpel. In: Musica 49, 1995, 367f.

    Walter Jens, Für Giselher Klebe in Freundschaft zum 70. Geburtstag. In: Programmheft zur Uraufführung »Gervaise Macquart« Düsseldorf, Deutsche Oper am Rhein, 10.11.1995

    Sle., »Mich interessieren die Menschen, nicht die ideologischen Sprachsäulen«. August Everding inszeniert die Klebe-Oper »Gervaise Macquart«. In: Düsseldorfer Hefte 11/1995

    Deutsche Oper am Rhein (Hrsg.), Journal. Aus der Probenarbeit, Gespräche, Besetzungszettel, Nachrichten, Die Handlung, Texte zu »Gervaise Macquart«, [1995]

    Brigitte Schäfer: Zeit als Intensität und Qualität. Dem Komponisten Giselher Klebe zum 80. Geburtstag. In: nmz 9/2005, 4

  • Essays, Articles, Lectures (Selection)

    Über meine Oper „Die Räuber”. In: Melos 24, 1957, 73-76

    Meine Oper „Alkmene”. In: Melos 28, 1961, 272-275. Wiederabdruck in: „Werke Kleists auf dem modernen Musiktheater, Berlin 1977, Erich Schmidt Verlag

    Boris Blacher zum 60. Geburtstag. In: Tagebuch 22, Berlin 1963, Bote & Bock. Abdruck des 1963 bei dem Festkonzert des Westdeutschen Rundfunks Köln gehaltenen Vortrags

    Richard Wagner und die Kontinuität der abendländischen Musik. In: Hinweise und Huldigungen, Jahrbuch der Freien Akademie der Künste Hamburg 1964. Abdruck eines 1963 zum 150. Geburtstag von Richard Wagner im Westdeutschen Rundfunk Köln gehaltenen Vortrags

    Mathematik und Phantasie in der Neuen Musik. In: Spiralen, Jahrbuch der Freien Akademie der Künste Hamburg 1965

    Gedanken um Blacher. Geschrieben zum Tode von Boris Blacher am 6. Februar 1975. In: Programmheft des Württembergischen Staatsorchester, 23. Februar 1975

    Die Traumata der Neuen Musik, Sonderbeitrag für: Meyers enzyklopädisches Lexikon, Mannheim 1976. Wiederabdruck in: Forum heute, Mannheim 1979, Bibliographisches Institut

    Bericht über die Arbeit an meiner Sinfonie Nr. 5. In: Duisburger Journal, Sommer 1977

    Beethoven. Vortrag, gehalten im Westdeutschen Rundfunk Köln, Herbst 1977

    „Kleist und der moderne Künstler”. Beitrag zu einer Umfrage, erschienen im Berliner „Tagesspiegel” am 16. Oktober 1977

    Der Troubadour von Giuseppe Verdi. Vortrag, gehalten im Bayerischen Rundfunk München, 2. März 1979

    Von der Verwaltung in der Kunst heute. Abdruck eines Gespräches mit Professor Dr. Karl Heinrich Ehrenforth. In: Humanität-Musik-Erziehung, Mainz, B. Schott’s Söhne, 1981

    Zu „Parsifal” Beitrag für das Programm der Bayreuther Festspiele 1982

    „Zum Thema Literaturoper”. Beitrag zum Buch „Für und Wider die Literaturoper”, herausgegeben von Sigrid Wiesmann, Laaber-Verlag 1982

    „Meine Entwicklung als Komponist”. Beitrag zu dem Buch „Musikkultur in der Sowjetunion und in der Bundesrepublik Deutschland”, herausgegeben von Carl Dahlhaus und Giwi Ordschonikidse, Sikorski-Verlag 1982

    Zu Wolfgang Fortners „Bluthochzeit”. Vortrag, gehalten am 12. Oktober 1986 im Opernhaus Düsseldorf, redigiert von Michael Rentzsch, Mainz, B. Schott’s Söhne

    Carl Maria von Weber zum 200. Geburtstag. Beitrag für die Zeitung „Mannheimer Morgen” vom 18. November 1986

    Reflexionen über die Einakter von Boris Blacher für das Jahrbuch der Deutschen Oper Berlin 1987

    „Der Zeitbegriff in der Europäischen Musik”. Vortrag auf dem Europäischen Kulturforum Amsterdam, Dezember 1987

    Über Boris Blacher. In: Boris Blacher. 1903-1975, Dokumente zu Leben und Werk. Zusammengestellt und kommentiert von Heribert Henrich, Berlin 1993, 20

    Zorn und soziales Mitleid. Giselher Klebe im Gespräch mit Michael Töpel. In: Takte 2/1994, Informationen für Bühne und Orchester, Kassel 1994, 16-17

    „Auch Liebe ich sehr viele verschiedene Stile”. Der Komponist Giselher Klebe im Gespräch mit Holger Bleck über seine Konzerte für Soloinstrument(e) und Orchester. In: Das Orchester 42, 1994, 2-6

  • Das Wichtigste ist die Melodie. Erinnerung an Giselher Klebe (1925–2009)

    Klarheit und Einfachheit waren wichtige Leitlinien für Giselher Klebe, der im Oktober verstarb. Seine Arbeiten, im Zentrum die Opern, waren von einer undogmatischen, aber kritischen Weltsicht geprägt. Als Lehrer war er hoch geschätzt. Eine Erinnerung an einen Großen des 20. Jahrhunderts.

    Am 5. Oktober 2009 ist Giselher Klebe nach schwerer Krankheit in Detmold verstorben. Seit Mitte der 1960er-Jahre hatte er seine Werke dem Bärenreiter-Verlag zur Publikation anvertraut, eine nicht alltägliche, über vier Jahrzehnte andauernde Zusammenarbeit an einem rund 150 Opusnummern zählenden Œuvre, das neben 14 Opern und acht Sinfonien zahlreiche konzertante Werke sowie Kompositionen aller Gattungen umfasst.

    Giselher Klebe wurde 1925 in Mannheim geboren und studierte in Berlin bei Josef Rufer und Boris Blacher. 1950 gelang ihm mit dem Orchesterwerk Die Zwitschermaschine nach dem gleichnamigen Bild von Paul Klee ein erster großer Erfolg bei den Donaueschinger Musiktagen. Die Kritik stufte seine Oper Die Räuber nach Schillers Drama 1957 als „stilistisch konsequenteste und originellste Opernpartitur“ seit Bergs Wozzeck und Schönbergs Moses und Aaron ein. Im gleichen Jahr wurde Klebe als Nachfolger von Wolfgang Fortner Dozent und ab 1962 Professor für Komposition und Tonsatz an der Hochschule für Musik in Detmold. Dieser Stadt, deren Ehrenbürger Klebe war, blieb er treu, wenngleich ihn seine Liebe zu Italien immer wieder gen Süden gezogen hat.

    Als hoch geschätzter Lehrer hat er vielen erfolgreichen Komponisten, darunter Matthias Pintscher, den er bereits als Jugendlichen in seine Meisterklasse aufgenommen hatte, das notwendige Handwerkszeug und die produktive Verunsicherung des kritischen Gesprächs von Autor zu Autor mit auf den Weg gegeben. Im persönlichen Umgang zeichnete sich Klebe durch eine besondere Liebenswürdigkeit und Geradlinigkeit aus.

    Klebe vertrat einen ausgesprochen undogmatischen ästhetischen Standpunkt: „In meiner Musik kannte ich nur eine Leidenschaft: die zur Klarheit, zu der mir größtmöglichen Einfachheit. Im Zentrum meiner Arbeit steht die Oper, ausschließlich konzentriert auf die Form, in der der singende Mensch im Mittelpunkt steht.“ Wie weit die Gattung Oper für Klebe auf anderes ausstrahlt, geht aus einem Gespräch über das konzertante Genre hervor: „Für mich ist ein Konzert immer – insofern spielt die Oper auch dort hinein – von Anfang an ein dramatischer Dialog.“

    Ungefähr im gleichen Alter, in dem Verdi seinen Falstaff schuf, schrieb Klebe 2007 den heiteren Dreiakter Chlestakows Wiederkehr nach Gogols Der Revisor, der im Landestheater Detmold sehr erfolgreich das Licht der Welt erblickte. Am Ende singt das komplette Ensemble – ganz im Sinne Verdis – „Die ganze Welt ist ein Tollhaus!“

    Warum erst so spät eine heitere Oper? „An sich ist Musik weder heiter noch traurig, sie ist – ganz nüchtern formuliert – ein klingender Vorgang, der vielleicht durch beigefügte Texte zu dem wird, das wir als ,heiter‘, ,traurig‘ oder was auch immer bezeichnen. Warum es so ist, vermag ich nicht zu beantworten, doch scheint es offensichtlich leichter zu sein, ein elegisches,  trauriges Stück zu komponieren als ein heiteres. Das mag auch daran liegen, dass es nicht so viele komponierbare heitere Texte gibt. Besonders hier muss man den gesungenen Text Silbe für Silbe verstehen können. Es gehört mit zu den schwersten Aufgaben, einen Text so zu komponieren, dass er auch gesungen verstanden werden kann.“

    Am Ende jenes Gesprächs griff Klebe überraschend zu seinem Portemonnaie, um mit großer Vorsicht ein schon leicht brüchig gewordenes Papier herauszufingern. Auf dem Zettel, den Klebe ganz offensichtlich schon seit vielen Jahren bei sich getragen hatte, war eine Maxime des Komponisten Darius Milhaud zu lesen: „Das Wichtigste ist das Vitale, die Melodie, die leicht zu behalten sein, gesummt und auf der Straße gepfiffen werden muss. Ohne dieses fundamentale Element kann die Technik in der ganzen Welt nur ein toter Buchstabe sein.“

    In den letzten Monaten seines Lebens beschäftigte ihn – wenn es seine Krankheit zuließ – sein fragmentarisch hinterlassenes Opernprojekt nach Ödön von Horváths Die Unbekannte aus der Seine. Bezeichnend sind die letzten Worte, die Giselher Klebe vertont hat (es geht um eine Rose, die die Unbekannte kaufen möchte). Die Unbekannte: „Nur eine. Bei uns draußen wächst das überall. Besonders ist da so ein schmaler Weg, der führt zum Friedhof, wo die weißen Blumen blühen. Manchmal sehne ich mich zurück.“  – „Nach dem Friedhof?“

    Michael Töpel

Performances

composer_first_namecomposer_last_nametitledateorchestraconductorlocationspecial
UmbertoGiordanoFedora, Andrea Chénier (Ausschnitte)15.04.2025Sondra Radvanovsky (Sopran), Seokjong Baek (Tenor), MozarteumorchesterTabita BerglundSalzburg (Osterfestspiele)
BeatFurrerAkusmata16.04.2025PHACE - Ensemble für neue MusikCordula BürgiHall (Musik+ / Osterfestival Tirol)
Georg PhilippTelemannBrockes-Passion18.04.2025Lautten CompagneyKai-Uwe JirkaBerlin (Gethsemanekirche)
Wolfgang AmadeusMozartIl re pastore 18.04.2025Florian Ludwig, Regie: André BückerRheinsberg (Schloss)Premiere
Ludwig vanBeethovenFidelio18.04.2025Cláudio Cruz, Regie: William PereiraSao Paulo (Theatro São Pedro)Premiere
Wolfgang AmadeusMozartLe nozze di Figaro19.04.2025Daniel Geiss, Regie: Sven MüllerNeustrelitzPremiere
Wolfgang AmadeusMozartIl re pastore 23.04.2025Camerata SalzburgGiovanni GuzzoSalzburg (Residenz Domquartier)
Wolfgang AmadeusMozartCosì fan tutte23.04.2025OSM Chorus, Orchestre symphonique de MontréalRafael PayareMontréal (Maison symphonique)konzertant
Andreas N.TarkmannKönig Karotte 24.04.2025Stephan Hübner (Sprecher), Orchester des Staatstheaters DarmstadtArturs Oskars Mitrevics Darmstadt
Wolfgang AmadeusMozartThamos, König in Ägypten24.04.2025Orchestra Teatro Comunale di BolognaJames ConlonBologna (Auditorium Manzoni)
Andreas N.TarkmannWaldszenen24.04.2025Kammerorchester DarmstadtNicolas KierdorfDarmstadtauch 25.4.
Georg FriedrichHändelLa Resurrezione25.04.2025Les Arts FlorissantsPaul AgnewLucon (Cathédrale)auch 30.4. Paris
Wolfgang AmadeusMozartThamos, König in Ägypten26.04.2025MozarteumorchesterHoward GriffithsWels (Stadttheater Greif)
FrankMartin Messe für zwei vierstimmige Chöre a cappella26.04.2025Choral Arts Ensemble of PortlandDavid De LyserPortland (St. Philip Neri Catholic Church)auch 27.4.
Wolfgang AmadeusMozartDon Giovanni27.04.2025James Gaffigan, Regie: Kirill SerebrennikovBerlin (Komische Oper)Premiere
Georg FriedrichHändelAlcina27.04.2025Dorothee Oberlinger, Regie: Jens-Daniel HerzogNürnbergPremiere
PhilippMaintzchoralvorspiel XXX (nun lobet gott im hohen thron) 28.04.2025Marcel Andreas OberBerlin (Kathedrale St. Hedwig)Uraufführung
Georg FriedrichHändelLa Resurrezione30.04.2025Les Arts FlorissantsPaul AgnewParis (Philharmonie)
GeorgesBizetLes Pêcheurs de Perles01.05.2025Chin-Chao Lin, Regie: FC BergmanWiesbaden (Internationale Maifestspiele)Premiere
GioachinoRossiniIl barbiere di Siviglia02.05.2025Tobias Ringborg, Regie: Linus FellbomStockholm Premiere
Wolfgang AmadeusMozartDon Giovanni02.05.2025Roberto Minczuk, Regie: Hugo PossoloSao Paulo (Theatro Municipal)Premiere
Wolfgang AmadeusMozartDon Giovanni02.05.2025John DeMain, Regie: Fenlon LambMadisonPremiere
Christoph WillibaldGluckIphigénie en Tauride 03.05.2025Balthasar-Neumann-Chor und -OrchesterThomas HengelbrockHamburg (Internationales Musikfest Hamburg, Elbphilharmonie)konzertant
MatthewHindsonMaralinga 04.05.2025Göttinger Symphonie OrchesterNicolò Umberto ForonGöttingen (Stadthalle)
ManfredTrojahnConduct für Orgel mit zwei Spielern04.05.2025Düsseldorf (Tersteegenkirche)
Ludwig vanBeethovenFidelio04.05.2025Will Humburg, Regie: Evelyn Herlitzius Wiesbaden (Internationale Maifestspiele)
BeatFurrerAkusmata04.05.2025PHACE - Ensemble für neue MusikCordula BürgiWien (Konzerthaus)
MatthewHindsonMaralinga 04.05.2025Tassilo Probst (Violine), Göttinger Symphonie Orchester Nicolò Umberto ForonGöttingen (Stadthalle)
PhilippMaintzenglouti für orgel solo 04.05.2025Angela Metzger (Orgel)Leipzig (Gewandhaus)
CassandraMillerBismillah meets the Creator in Springtime for two soloists, large spatialized ensemble and fixed audio 04.05.2025WDR SinfonieorchesterElena SchwarzWitten (Wittener Tage für neue Kammermusik)Deutsche Erstauff.
ClaudioMonteverdiL'incoronazione di Poppea 05.05.2025Studenten der HochschuleFeldkirch (Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik) auch 6.5.
CharlesGounodFaust05.05.2025Louis Langrée, Regie: Denis PodalydèsLillePremiere
OliverKnussenMusic for a Puppet Court07.05.2025Sinfonieorchester BaselIvor BoltonBasel (Stadtcasino)
Wolfgang AmadeusMozartDie Zauberflöte07.05.2025Nicolas Ellis, Regie: Mathieu BauerRennesPremiere
AntonBruckner9. Sinfonie 08.05.2025NDR RadiophilharmonieCornelius MeisterHannover (NDR Konzerthaus)
Georg FriedrichHändelTamerlano 08.05.2025Freiburger BarockorchesterRené JacobsFreiburg (Konzerthaus)weitere Termine
AntonBruckner9. Symphonie 08.05.2025NDR RadiophilharmonieCornelius MeisterHannover (Sendesaal NDR)auch 9.5.
BohuslavMartinuNonett Nr. 209.05.2025Sinfonietta VivazzADüsseldorf (Gerhard-Hauptmann-Haus)
CamilleSaint-SaënsSamson et Dalila09.05.2025Guillaume Tourniaire, Regie: Immo KaramanSaint-EtiennePremiere
LuciaRonchettiPinocchios Abenteuer09.05.2025Shawn Chang, Regie: Teresa HoffmannStuttgartPremiere
DieterAmmannThe Piano Concerto (Gran Toccata)10.05.2025Andreas Haefliger (Klavier), Basel SinfoniettaTitus EngelHamburg (Elbphilharmonie)
Wolfgang AmadeusMozartLe nozze di Figaro10.05.2025Alexander Mayer, Regie: Wolfgang BertholdStralsundPremiere
RuggieroLeoncavalloPagliacci10.05.2025Gerrit Prießnitz, Regie: Jasmina HadziahmetovicInnsbruckPremiere
Jean-PhilippeRameauPigmalion (Auswahl)10.05.2025SWR SymphonieorchesterMatthew HallsSchwetzingen (Schwetzinger Festspiele, Schlosstheater)
AntonBruckner2. Symphonie 14.05.2025Meininger HofkapelleCornelius MeisterMeiningen
Wolfgang AmadeusMozartIl re pastore 14.05.2025Manlio Benzi, Regie: Cecilia LigorioRom (Teatro Nazionale)Premiere
Andreas N.TarkmannDer alternative Karneval der Tiere14.05.2025Staatsorchester DarmstadtNicolas KierdorfDarmstadtauch 15.5.
Georg FriedrichHändelIl trionfo del Tempo e del Disinganno15.05.2025Felix Pätzold, Regie: Jan EßingerKoblenz (Festung Ehrenbreitstein) Premiere
AmbroiseThomasHamlet15.05.2025Jérémie Rhorer, Regie: Jacopo Spirei Turin (Teatro Regio) Premiere
Wolfgang AmadeusMozartMesse in c-Moll16.05.2025Münchner Oratorienchor, Nürnberger SymphonikerStellario FagoneMünchen (Herkulessaal)
FrancescoFilideiEsercizio di pazzia II16.05.2025hand werkRegie: Ruben MichaelKöln (Philharmonie)
GeorgesBizetCarmen16.05.2025Jean-Marie Zeitouni, Regie: Jean-Francois SivadierLausannePremiere
Andrea LorenzoScartazziniIncantesimo für Oboe und Orchester16.05.2025Nathalie Gullung (Oboe), Orchestre Musique des LumièresFacundo AgudinLausanne (Salle Paderewski)
Georg FriedrichHändelSolomon 16.05.2025NDR Vokalensemble, Festspielorchester GöttingenGeorge PetrouGöttingen (Stadthalle, Internationale Händel-Festspiele)auch 20.5. Dresden
CharlesGounodFaust16.05.2025Laurent Brack, Regie: Ned GrujicCourbevoie (LabOpéra)Premiere
GioachinoRossiniIl barbiere di Siviglia16.05.2025Rory Macdonald, Regie: Annabel ArdenGlyndebourne (Festival)Premiere
Georg FriedrichHändelTamerlano 17.05.2025George Petrou, Regie: Rosetta Cucchi Göttingen (Deutsches Theater, Internationale Händel-Festspiele)Premiere
ThomasAdèsThe Tempest17.05.2025Marco Comin, Regie: Julia LwowskiKasselPremiere
Wolfgang AmadeusMozartMitridate, re di Ponto 18.05.2025Les Talens LyriquesChristophe RoussetMailand (Teatro alla Scala)auch 25.5. Paris
Georg FriedrichHändelAlcina18.05.2025André de Ridder, Regie: Katarzyna BorkowskaFreiburgPremiere
Andreas N.TarkmannNils Holgersson18.05.2025Berner SymphonieorchesterAnne HinrichsenBern
MichaelDaughertyDead Elvis22.05.2025Bad Reichenhaller PhilharmonieDaniel SpawBad Reichenhall (Konzertrotunde am Königlichen Kurgarten)
PhilippMaintzenglouti22.05.2025Angela Metzger (Orgel und Moderation) Siena (Accademia Musicale Chigiana)Ital. Erstauff.
AntonBruckner6. Symphonie23.05.2025Luxembourg PhilharmonicGustavo GimenoLuxemburg
BohuslavMartinuRhapsody-Concerto23.05.2025Dana Zemtsov (Viola), Sinfonieorchester St. GallenModestas PitrenasSt. Gallen
Andreas N.TarkmannNils Holgersson23.05.2025Staatskapelle WeimarAndreas WolfWeimar
Peter I.TschaikowskyEugen Onegin24.05.2025Johannes Willig, Regie: Olivia FuchsKarlsruhePremiere
Wolfgang AmadeusMozartDon Giovanni 24.05.2025Patrick Hahn, Regie: Claudia Isabel MartinWuppertalPremiere
GeorgesBizetLe Docteur Miracle24.05.2025Sora Elisabeth Lee, Regie: Pierre LebonParis (Théatre du Chatelet)Premiere
JosephHaydnIl ritorno di Tobia 24.05.2025Concerto Budapest Symphony OrchestraGyörgy Vashegyi Budapest (Academy of Music)
Wolfgang AmadeusMozartLe nozze di Figaro24.05.2025Ben Glassberg, Regie: Lotte de BeerWien (Volksoper)Premiere
BedrichSmetanaMein Vaterland 25.05.2025Norddeutsche PhilharmonieMarcus BoschRostock
ManfredTrojahnLibera me für tiefe Streicher und Solotenor25.05.2025Julian Prégardien (Tenor), Münchener KammerorchesterBas WiegersWürzburg (Residenz)
Andreas N.TarkmannNils Holgersson25.05.2025Staatskapelle WeimarAndreas WolfWeimar
Thomas DanielSchleeWacht auf, Harfe und Saitenspiel 25.05.2025Sinfonia ChristkönigEduard MatschekoLinz (Friedenskirche)
Georg FriedrichHändelGiulio Cesare in Egitto25.05.2025William Christie, Regie: Calixto BieitoBarcelonaPremiere
MiroslavSrnkaEighteen Agents26.05.2025Staatsorchester StuttgartCornelius MeisterStuttgart (Liederhalle)
ManfredTrojahnVerpasste Gelegenheiten27.05.2025Hanni Liang (Klavier), Manfred Trojahn (Sprecher)Würzburg (Mozartareal, Mozartfest)
GeorgesBizetCarmen28.05.2025Lionel Bringuier, Regie: Daniel BenoinNizzaPremiere
GeorgesBizetCarmen29.05.2025Jordan de Souza, Regie: Carlos WagnerDüsseldorfPremiere
RudolfKelterbornErinnerungen an Mademoiselle Jeunehomme29.05.2025Studierende der HochschuleChristoph-Mathias MüllerZürich (Hochschule der Künste)
Wolfgang AmadeusMozartMesse in c-Moll29.05.2025Det Kongelige KapelMarie JacquotKopenhagen
CassandraMillerBel Canto für Mezzosopran und Ensemble29.05.2025Sean Shibe guitar & FriendsAlphonse CeminLondon (Wigmore Hall) weitere Termine
Wolfgang AmadeusMozartDon Giovanni 30.05.2025Killian Farrell, Regie: Hinrich HorstkotteMeiningen Premiere
GeorgeBenjaminAt first Light30.05.2025Ensemble ModernMichael WendebergPrag (Festival Prager Frühling, Dox+)
GeorgeBenjaminInto the little hill31.05.2025Ensemble ModernGeorge BenjaminPrag (Festival Prager Frühling, Dox+)
OliverKnussenSongs without Voices31.05.2025Ensemble ModernGeorge BenjaminPrag (Festival Prager Frühling, Dox+)
RudolfKelterbornVariationen für Oboe und Streicher31.05.2025Sapporo Symphony OrchestraHeinz HolligerSapporo (Concert Hall)
GeorgesBizetCarmen01.06.2025Philharmonisches Orchester WürzburgMario Venzago, Regie: Till Kleine-MöllerWürzburgPremiere
Georg FriedrichHändelSaul 01.06.2025Leo Hussain, Regie: Claus GuthDresdenPremiere
ManfredTrojahnAbendröte, Elf Lieder für Stimme und Klavier zusammengefügt mit elf Liedern von Franz Schubert nach Texten von Friedrich Schlegel02.06.2025Liedklasse Gerold HuberWürzburg (Exerzitienhaus Himmelspforten, Mozartfest)
PeterSculthorpeSun Music III02.06.2025Philharmonische Orchester RegensburgTom WoodsRegensburg (Neuhaussaal)
BeatFurrerstill03.06.2025Klangforum WienRodrigo Sàmano, Luis Castillo-BricenoRotterdam (De Doelen)
ManfredTrojahnStreichquartett Nr. 403.06.2025Kandinski QuartettWürzburg (Residenz, Mozartfest)
GeorgesBizetCarmen03.06.2025Nathalie Stutzmann, Regie: Dmitri TcherniakovBrüsselPremiere
Andreas N.TarkmannKönig Karotte03.06.2025Thilo Prothmann (Sprecher), Münchner SymphonikerPhilip ToddMünchenweitere Termine
AntonBruckner7. Symphonie 05.06.2025Orchestra Sinfonica Nazionale della RAIFabio LuisiTurin (Auditorium Rai "Arturo Toscanini")
Andrea LorenzoScartazzini Einkehr für Sopran, Alt, Chor und Orchester - Aufführung des gesamten Zyklus05.06.2025Nina Koufochristou (Soprano), Evelyn Krahe (Alt), Jenaer Madrigalkreis und PhilharmonieSimon GaudenzJena (Volkshaus)Uraufführung
DieterAmmannThe Piano Concerto (Gran Toccata)05.06.2025Andreas Haefliger (Klavier), Basel SinfoniettaTitus EngelBasel (Stadtcasino)
Georg FriedrichHändelAgrippina 06.06.2025Laurence Cummings, Regie: Walter SutcliffeHalle (Oper, Händel-Festspiele)Premiere
Georg FriedrichHändelSemele07.06.2025Christine Brandes, Regie: Tomer Zvulun Atlanta Premiere
MatthiasPintscherNeharot08.06.2025Rundfunk-Sinfonieorchester BerlinMatthias PintscherBerlin (Konzerthaus)
Andreas N.TarkmannDie verlorene Melodie08.06.2025Philharmonisches Staatsorchester HamburgHamburg (Elbphilharmonie)
Georg FriedrichHändelSaul 08.06.2025Jonathan Cohen, Regie: Barrie KoskyGlyndebourne (Festival)Wiederaufnahme
LuciaRonchettiLe Palais du silence09.06.2025Klangforum WienIrene Delgado-JimenezWien (Wiener Festwochen, ORF Radiokulturhaus)
Georg FriedrichHändel Israel in Egypt10.06.2025Le Concert SpirituelHervé NiquetHalle (Marktkirche, Händel-Festspiele)
GiovanniSollimaWhen We Were Trees11.06.2025Ensemble Resonanz Hamburg (Elbphilharmonie)weitere Termine
BohuslavMartinuRhapsody-Concerto12.06.2025Sara Ferrández (Viola), KonzerthausorchesterUstina DubitskyBerlin (Konzerthaus)
Georg FriedrichHändel Amadigi di Gaula12.06.2025Dani Espasa, Regie: Louisa ProskeHalle (Oper, Händel-Festspiele)Wiederaufnahme
Georg FriedrichHändelClori, Tirsi e Fileno13.06.2025Michael Hofstetter, Regie: Alberto PaganiBad Lauchstädt (Händel-Festspiele Halle, Goethe-Theater)Premiere
Wolfgang AmadeusMozartDie Entführung aus dem Serail13.06.2025Giuseppe Grazioli, Regie: Jean-Christophe MastSaint-EtiennePremiere
MiroslavSrnkaVoice Killer13.06.2025Finnegan Downie Dear, Regie: Cordula DäuperWien (Theater an der Wien)Premiere
Wolfgang AmadeusMozartIdomeneo14.06.2025Eun Sun Kim, Regie: Lindy HumeSan FranciscoPremiere
Wolfgang AmadeusMozartDie Zauberflöte 14.06.2025Justus Thorau, Regie: Susanne LietzowSaarbrücken Premiere
Georg FriedrichHändelAlcina15.06.2025Julia Jones, Regie: Johannes ErathFrankfurtPremiere
AntoninDvorákRusalka15.06.2025Harry Ogg, Regie: Vasily BarkhatovDüsseldorfPremiere
AntonBruckner4. Symphonie (2. Fassung 1878/80)15.06.2025Orchestre Philharmonique de MarseilleAsher FischMarseille (Opéra)
BenjaminBrittenThe Sword in the Stone16.06.2025Orchesterakademie des Gürzenich-Orchester KölnUstina DubitskyKöln (Philharmonie)
Georg FriedrichHändelGiulio Cesare in Egitto19.06.2025Roman Válek, Regie: Jirí NekvasilOstrava (Anton Dvorák Theatre)Premiere
EricCoatesCalling All Workers, Knightsbridge March20.06.2025Norddeutsche PhilharmonieMarcus BoschRostock (Zoo)
Wolfgang AmadeusMozartLe nozze di Figaro 20.06.2025Emily Senturia, Regie: E. Loren MeekerVienna (Wolf Trap Opera, The Barns)Premiere
GeorgesBizetCarmen20.06.2025Stefan Vladar, Regie: Bruno KlimekLübeck Premiere
OliverKnussenTwo Organa20.06.2025Boulez EnsembleGeorge BenjaminBerlin (Pierre Boulez Saal)
GeorgeBenjaminThree Inventions for Chamber Orchestra20.06.2025Boulez EnsembleGeorge BenjaminBerlin (Pierre Boulez Saal)
Wolfgang AmadeusMozartLe nozze di Figaro 20.06.2025Leonardo Sini, Regie: Jean-Romain VesperiniLiègePremiere
CharlesGounodFaust21.06.2025Louis Langrée, Regie: Denis PodalydèsParis (Opéra Comique)Premiere
Wolfgang AmadeusMozartZaide 22.06.2025Vlad Iftinca, Regie: Jessica GlauseLudwigsburg (Residenzschloss)Premiere
JaquesOffenbachLa belle Hélène22.06.2025Miloslav Oswald, Regie: Jaroslav Morav?íkOpavaPremiere
FrancescoCavalliL’Ercole amante27.06.2025Antonio Greco, Regie: Andrea BernardCremona (Monteverdi-Festival, Teatro A. Ponchielli)Premiere
Wolfgang AmadeusMozartDon Giovanni 27.06.2025Vladimir Jurowski, Regie: David HermannMünchen (Bayerische Staatsoper)Premiere
Ludwig vanBeethovenFidelio27.06.2025Douglas Boyd, Regie: John CoxGarsington (Festival)Premiere
GeorgesBizetCarmen28.06.2025Dietger Holm, Regie: Anja Kühnhold Heidelberg Premiere
Georg FriedrichHändelLa Resurrezione01.07.2025George Petrou, Regie: Ilaria LanzinoRom (Basilica di Massenzio)Premiere
Georg FriedrichHändelGiulio Cesare in Egitto01.07.2025Paul Agnew, Regie: Tatjana GürbacaSchwetzingen (Schlosstheater)Premiere
FrankMartin Messe für zwei vierstimmige Chöre a cappella02.07.2025Ensemble AedesMathieu Romano Reims (Église Saint-André)
GeorgesBizetDoktor Mirakel 03.07.2025Peter Foggitt, Regie: Florian HackspielMünchen (Staatstheater am Gärtnerplatz)Premiere
Wolfgang AmadeusMozartDon Giovanni04.07.2025Sir Simon Rattle, Regie: Robert IckeAix-en-Provence (Festival International d’Art Lyrique et de Musique)Premiere
GeorgeBenjaminPicture a day like this04.07.2025Corinna Niemeyer, Regie: Daniel JeanneteauErl (Tiroler Festspiele)Premiere
ThomasAdèsThree-piece Suite from Powder Her Face09.07.2025Essener PhilharmonikerAndrea SanguinetiAmsterdam (Concertgebouw)
AmbroiseThomasHamlet12.07.2025Adrian Kelly, Regie: Jack FurnessBuxton (International Festival)Premiere
GiovanniSollimaWhen We Were Trees16.07.2025Stuttgarter KammerorchesterSusanne von GutzeitLudwigsburg (Forum am Schlosspark)weitere Termine
Wolfgang AmadeusMozartDie Zauberflöte 18.07.2025Laurent Wagner, Regie: Igor FolwillEutin (Neue Eutiner Festspiele)Premiere
Andrea LorenzoScartazzini Enigma für Orchester18.07.2025Jenaer PhilharmonieSimon GaudenzToblach (Mahler Festwochen)
GeorgesBizetLes pêcheurs de perles 19.07.2025Les Musiciens du LouvreMarc MinkowskiAix-en-Provence (Festival International d’Art Lyrique et de Musique)konzertant
Beat FurrerProphezeiungen – für Alt, Kontrabassklarinette und Akkordeon 19.07.2025Helena Sorokina (Alt)/Marco Sala (Kontrabassklarinette)/Krassimir Sterev (Akkordeon)/Cantando AdmontCordula BürgiSalzburg (Salzburger Festspiele, Kollegienkirche)
MichaelJarrellKassandra 23.07.2025Ensemble ModernBas WiegersSalzburg (Salzburger Festspiele)
Georg FriedrichHändelGiulio Cesare in Egitto26.07.2025Emmanuelle Haim, Regie: Dmitri TcherniakovSalzburg (Salzburger Festspiele)Premiere
ManfredTrojahnStreichquartett Nr. 326.07.2025Kuss QuartettHitzacker (Sommerliche Musiktage)
Wolfgang AmadeusMozartBallettmusik zur Pantomime „Les petits riens“26.07.2025Mozarteumorchester SalzburgIvor BoltonSalzburg (Salzburger Festspiele)
Beat FurrerProphezeiungen – für Alt, Kontrabassklarinette und Akkordeon 27.07.2025Helena Sorokina (Alt)/Marco Sala (Kontrabassklarinette)/Krassimir Sterev (Akkordeon)/Cantando AdmontCordula BürgiOssiach (Carinthischer Sommer, Stiftskirche)
Wolfgang AmadeusMozartMitridate04.08.2025Mozarteumorchester SalzburgAdam Fischer, Regie: Birgit Kajtna-WönigSalzburg (Salzburger Festspiele)Premiere
PhilippMaintzchoralvorspiel XXXVII (so nimm denn meine hände) choralvorspiel XXXVII (so nimm denn meine hände)07.08.2025Leo van Doeselaar (Orgel)Kampen (Bovenkerk)Niederländische Erstauff.
EricCoatesLondon Bridge March09.08.2025Nürnberger SymphonikerJonathan DarlingtonNürnberg
Wolfgang AmadeusMozartMozart-Matinée09.08.2025Mozarteumorchester SalzburgRoberto González-MonjasSalzburg (Salzburger Festspiele)
PhilippMaintzchoralvorspiel XXXVIII (schmücke dich, o liebe seele)13.08.2025Anna-Victoria BaltruschTrier (Konstantinbasilika)
GeorgesBizetCarmen15.08.2025José Luis Gómez, Regie: John de los SantosVienna (Wolf Trap Opera, Filene Center)Premiere
AntonBruckner5. Symphonie17.08.2025Schleswig-Holstein Festival OrchestraChristoph EschenbachSonderburg (Schleswig-Holstein Musikfestival, Koncertsalen Alsion)
PhilippMaintzchoralvorspiel XXXVIII (schmücke dich, o liebe seele)17.08.2025Anna-Victoria BaltruschFulda (Dom St. Salvator)
FrankMartin Messe für zwei vierstimmige Chöre a cappella17.08.2025Landesjugendchor Sachsen-AnhaltBerit Walther, Wolfgang KupkeBlankenburg (Kloster Michaelstein)
PhilippMaintzchoralvorspiel III (die nacht ist vorgedrungen) für orgel solo22.08.2025Angela Metzger (Orgel)Berlin (Internationaler Orgelsommer, Dom)
Wolfgang AmadeusMozartLa clemenza di Tito 24.08.2025Michael Hofstetter, Regie: Ralf MeyerBad Lauchstädt (Theatersommer, Goethe-Theater)Premiere
UmbertoGiordanoAndrea Chénier25.08.2025Mozarteumorchester SalzburgMarco ArmiliatoSalzburg (Salzburger Festspiele)
AntonBruckner4. Symphonie 26.08.2025Lucerne Festival OrchestraYannick Nezet-SeguinLuzern (Lucerne Festival, KKL)
Jean-PhilippeRameauCastor et Pollux27.08.2025Utopia Chor und OrchesterTeodor CurrentzisSalzburg (Salzburger Festspiele)
Wolfgang AmadeusMozartDie Zauberflöte27.08.2025Tarmo Peltokoski, Regie: Romain GilbertBremen (Die Glocke)halbszenisch
Jirí Antonín (Georg Anton)BendaMedea 30.08.2025Akademie für Alte MusikBernhard ForckKöln (Philharmonie)
DieterAmmannViola Concerto „No templates“30.08.2025Tabea Zimmermann (Viola) Lu­cerne Festival Contemporary OrchestraDavid RobertsonLuzern (Lucerne Festival)
Beat FurrerKlavierkonzert Nr. 203.09.2025Francesco Piemontesi (Klavier), Orchestre de la Suisse RomandeJonathan NottGenf (Victoria Hall)Urauff., auch 4.9. Genf
Andreas N.TarkmannKönig Karotte07.09.2025Jörg Schade (Sprecher)Daniel HuppertSolingen
Wolfgang AmadeusMozartDie Zauberflöte 11.09.2025Meret Lüthi, Regie: Anna DrescherBielPremiere
CharlesGounodFaust12.09.2025Giampaolo Bisanti, Regie: Thaddeus StrassbergerLiègePremiere
Wolfgang AmadeusMozartCosì fan tutte13.09.2025Matthias Foremny, Yura Yang, Regie: Katharina Thoma LeipzigPremiere
DieterAmmannViolation für Violoncello und Orchester14.09.2025Sol Gabetta (Violoncello), Lucerne Festival Contemporary OrchestraRiccardo ChaillyLuzern (Lucerne Festival)
Christoph WillibaldGluckOrfeo ed Euridice 14.09.2025Music of the BaroqueJane GloverSkokie (North Shore Center)
OthmarSchoeckPenthesilea20.09.2025Daniel Carter, Regie: Valentin SchwarzWeimarPremiere
Wolfgang AmadeusMozartDon Giovanni 20.09.2025Carlo Benedetto Cimento, Regie: Alexandra LiedtkeSalzburg ( Landestheater)Premiere
Wolfgang AmadeusMozartCosì fan tutte21.09.2025Thomas Guggeis, Regie: Mariame ClémentFrankfurtPremiere
Georg FriedrichHändelSolomon 21.09.2025Gli ScarlattistiJochen ArnoldHildesheim (Michaeliskirche)
MiklosRozsaSpellbound Concerto 25.09.2025Giuseppe Albanese (Klavier), Bruckner Orchester LinzMarkus PoschnerLinz (Brucknerhaus)
Wolfgang AmadeusMozartIdomeneo27.09.2025Grazer Philharmonisches OrchesterJohannes Braun, Regie: Philipp WesterbarkeiGraz Premiere
AntonínDvorákRusalka27.09.2025Alan Gilbert, Regie: Netia JonesStockholmPremiere
BeatFurrerPHAOS für Orchester28.09.2025Basel SinfoniettaTitus EngelBasel (Stadtcasino)Schweizer Erstauff.
Andreas N.TarkmannKönig Karotte05.10.2025Jörg Schade (Sprecher)Tim HüttemeisterGöttingenauch 6.10.
PhilippMaintzchoralvorspiel IX (erbarm dich mein, o herre gott) für orgel solo06.10.2025Henry Fairs (Orgel)Berlin (Maria unter dem Kreuz, Vierter Orgelzyklus)
Wolfgang AmadeusMozartCosì fan tutte10.10.2025Sieva Borzak, Regie: Vincent DujardinLiègePremiere
Georg FriedrichHändelAcis and Galatea 11.10.2025Chœur de chambre de Namur, Cappella MediterraneaLeonardo Garcia-AlarconGenf (La Cité Bleue)
PhilippMaintzenglouti, haché11.10.2025Angela Metzger (Orgel) Madrid (Auditorio nacional de Música)Span. Erstauff.
Wolfgang AmadeusMozartDon Giovanni 12.10.2025Mario Hartmuth, Regie: Bastian KraftHannover Premiere
DieterAmmannViola Concerto „No templates“16.10.2025Nils Mönkemeyer (Viola), Münchener KammerorchesterBas WiegersMünchen (Prinzregententheater)
Georges BizetCarmen18.10.2025Domonkos Héja, Regie: Aileen SchneiderAugsburg (Martini-Park)Premiere
ManfredTrojahnHerbstmusik - Sinfonischer Satz23.10.2025Tiroler SymphonieorchesterGerrit PrießnitzInnsbruck (Congress)auch 24.10.
AndersHillborgKing Tide24.10.2025Antwerp Symphony OrchestraAndrew ManzeGent (Muziekcentrum De Bijloke)auch 25.10. Antwerpen
Wolfgang AmadeusMozartLe nozze di Figaro24.10.2025Igor Bulla, Regie: Dana DinkováBanská BystricaPremiere
Andreas N.TarkmannJack und die Bohnenranke26.10.2025Elke Kottmair (Erzählerin), Augsburger PhilharmonikerDomonkos Héja Augsburg (Martini-Park)auch 27.10.
Andreas N.TarkmannDas Mondklavier 29.10.2025Staatsorchester DarmstadtDarmstadtauch 30.10.
Beat Furrer PHAOS für Orchester02.11.2025Basel SinfoniettaTitus EngelEssen (Philharmonie)
Wolfgang AmadeusMozartDie Zauberflöte12.11.2025Giuseppe Grazioli, Regie: Cédric KlapischSaint-EtiennePremiere
Andreas N.TarkmannDie Prinzessin auf der Erbse15.11.2025Robert Naefgen (Sprecher) Kammerphilharmonie GraubündenPhilippe BachChur (Martinskirche)drei Aufführungen
Georg FriedrichHändelSaul 23.11.2025Rubén Dubrovsky, Regie: Barrie KoskyKöln Premiere
PhilippMaintzjag die hunde zurück! für sechs soprane und sechs schlagzeuger 29.11.2025Nadja Senatskaya, Szófia Bódi, Inga Balzer-Wolf, Carolina Vélez Murcia, Haeeun Kim, Manuela Viera Wien (Festival Wien Modern, Konzerthaus)Österr. Erstaufführung
Wolfgang AmadeusMozartDie Zauberflöte 30.11.2025Jonathan Bloxham, Regie: Christine CyrisLuzern Premiere
PhilippMaintzhaché für orgel solo, englouti für orgel solo09.12.2025Angela Metzger (Orgel)München (musica viva, Herkulessaal der Residenz)
CharlesGounodFaust13.12.2025National Radio Choir, Radio Filharmonisch OrkestStéphane DenèveAmsterdam (Concertgebouw)
Wolfgang AmadeusMozartDon Giovanni 14.12.2025Francesco Corti, Regie: Tom GoossensGentPremiere
PhilippMaintzchoralvorspiel II (rorate cæli desuper) für orgel solo14.12.2025Andreas Sieling (Orgel)Berlin (Dom)Uraufführung
GuidoMasanetzIn Frisco ist der Teufel los21.12.2025Kai Tietje, Regie: Martin G. BergerBerlin (Komische Oper, Schillertheater)Premiere

Works





























































Interview

On the 100th anniversary of Giselher Klebe’s birth

The composer Giselher Klebe was born in Mannheim on 28 June 1925. His 100th anniversary offers an opportunity to re-examine his extensive output.

“Here, has a border not become visible which suggests saying that art doesn’t only come from ability or necessity, but especially from taking responsibility?” (Giselher Klebe, 1981)
Born on 28 June 1925, the composer Giselher Klebe came from a generation of creative artists whose youth was defined by the Nazi period and the Second World War, like others such as Hans Werner Henze or Karlheinz Stockhausen. His formative experiences included not only war service and a short period in Russian captivity in 1945, but also the specific experience of the violence of the Nazi regime: experiences such as the persecution of the Communist painter Fritz Ohse, whom the young Klebe’s piano teacher hid in an attic room. This laid the foundation for a humanist and pacifist lifestyle which found expression in his programmatic instrumental works as well as the choice of subjects of his rich operatic output.

Alongside early musical encouragement from his mother the violinist Gertrud Klebe, during the Second World War he succeeded in gaining access to then-forbidden art: abstract paintings by Franz Marc, Wassily Kandinsky, Pablo Picasso, Paul Klee and others which he got to know in reproductions thanks to Ohse. As he said, these “opened a new world” for him (Klebe, 1982). He drew important influences for his compositional output from the “entartete” [degenerate] outlawed scores of Gustav Mahler, Arnold Schönberg, Paul Hindemith and Igor Strawinsky, which he encountered through the personal recommendation of his music history professors Hans Böttcher and Hermann Halbig during his first music studies from 1941 to 1943 (in violin, viola, composition) at the Städtisches Konservatorium Berlin.After the end of the war he continued his composition studies in Berlin with Schönberg’s pupil Josef Rufer and studied privately with Boris Blacher, from whom he adopted in particular the technique of variable metres. A further mentor of Klebe’s was Wolfgang Fortner, whom he succeeded in 1957, initially as a lecturer in composition and music theory at what was then the North-west German Music Academy in Detmold, before being appointed a full professor in 1962. In 1955 Klebe also worked in the Studio for Electronic Music of Cologne Radio; the influences he experienced there also left traces in his works, such as the tape montages in his one-act opera “Die Ermordung Caesars” (1959) and in his Harpsichord Concerto op. 64 (1971). After his retirement in 1990 Klebe remained closely associated with the Detmold Musikhochschule where he taught in his retirement as a lecturer until 1998.

As for many composers of the then young avantgarde, his step to international recognition came about through festivals and summer schools for new music: Fortner had encouraged Klebe to compose a chamber music ensemble piece for the Darmstadt Summer Course in 1949. This was followed by the world premiere in 1950 of “Die Zwitschermaschine”, a metamorphosis on the eponymous painting by Paul Klee for orchestra, in Donaueschingen. In this work Klebe set to music the 1922 miniature painting of a mechanised concert of birds, interpretable as a criticism of the 20th century’s naive belief in technology. Henze had seen Klebe’s score and given it to Heinrich Strobel, director of the Donaueschingen Festival at that time. The performance in Donaueschingen by Hans Rosbaud represented a breakthrough for Klebe. In the following years he was honoured with numerous awards and prizes, including the Berlin Art Prize in 1952, the Förderpreis of the Culture Committee of the Federation of German Industries in 1953, the Grand Art Prize of North Rhine-Westphalia, and the Rome Scholarship at the Villa Massimo in 1959 and 1962. From 1986 to 1989 Klebe was President of the Academy of Arts.

Compositionally, the 1950s pointed in new directions for the now established composer: after many commissioned works for chamber music scorings and orchestra, Klebe now worked in a new field – the stage. He experienced musical theatre as “perhaps the most essential medium in [his] musical language”. With a stage output of five ballets and 13 (literary) operas after texts by Shakespeare, Goethe, Schiller, Kleist, Balzac, Horváth, Zuckmayer and others, Klebe was one of the most famous composers of German-language opera in the postwar period.

Whilst in Berlin he had met the violinist Lore Schiller, whom he married in 1946. They had two daughters. She remained his close artistic collaborator until her death in 2001, not only as librettist for his operas. Klebe’s enthusiasm for the theatre began at an early age, initially sparked by a fascination for Wagner, Strawinsky, Tchaikovsky and Schönberg. Later, Verdi’s output played a central role for Klebe, and he often integrated quotations from his works into his own dodecaphonic compositions. For the sake of theatrical expression and in order to do justice to the artist’s “responsibility” to overcome the “trauma of progressive thinking” in New Music, he worked with a wide range of compositional techniques, for music must not “lose its ‘linguistic character’ ” (Klebe, 1982). Tonality and atonality were no longer regarded as “antitheses” by Klebe from 1957 onwards, but as “colour values in a consistent sound spectrum” (Klebe, n.d.). He integrated tonal elements, tape montages and quotations into his atonal-serial structures, and dodecaphonic structures were also employed as leitmotifs in the framework of different orchestrations. The musical material was never used for its own sake, but was always in the service of expression and communication with the audience. The traditional forms of number operas, such as arias, duets and large ensembles with high comprehensibility of text alternate in Klebe’s operas with through-composed sections; and as well as vocal roles, spoken parts are frequently used in his music theatre works. In his opera “Der jüngste Tag”, premiered in Mannheim in 1980, the theme of guilt is dealt with in a memorable way. The protagonists and situations are ultimately characterised by concise, recognisable leitmotifs no longer dodecaphonically structured. Tonality, atonality and quotations are seamlessly integrated.

At his death in 2009 Klebe left an output of over 150 musical compositions, including eight symphonies, many other orchestral works and solo concertos and an impressive number of chamber music compositions as well as significant sacred works, including a Christmas oratorio.

In 2025, on the 100th anniversary of his birth, many individual works will be performed again at the Detmold Musikhochschule, and Klebe will be commemorated in an exhibition. His fundamental political-ethical attitude of a Christian-influenced pacifism and humanism seems more relevant than ever.

Antje Tumat
(translation: Elizabeth Robinson / from [t]akte 2/2024)

Quotations from:
Giselher Klebe: Meine Entwicklung als Komponist. In: Beiträge zur Musikkultur in der Sowjetunion und in der Bundesrepublik Deutschland. Edited by Carl Dahlhaus and Giwi Ordschonikidse. Hamburg/Wilhelmshaven, 1982, pp. 249–256.
Giselher Klebe: Von der Verantwortung der Kunst heute. In: Humanität, Musik, Erziehung. Edited by Heinrich Ehrenforth. Mainz, 1981. pp. 152–158.
Giselher Klebe: Manuscript n.d. Giselher Klebe-Archiv Detmold, Mus-h 12 K.

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