Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

mit den Ankündigungen für die neuen Titel des ersten Halbjahrs 2026 grüße ich Sie herzlich. Diesmal haben wir einen Klavierschwerpunkt: Neben dem zweiten Band von Beethovens Klaviersonaten mit Fingersätzen von Marc-André Hamelin gibt es einiges Neue quer durch die Epochen: „Händel goes World“ bringt den Barockmeister in einen interkulturellen Dialog. Haben Sie George Frideric schon einmal Tango oder zu Balkan-Klängen tanzen sehen und hören? Jean Kleeb macht’s möglich. Reinster Urtext dagegen sind die „Six Gandes Marches“ von Franz Schubert.

Gut bekannte Werke in Editionen auf dem neuesten Stand finden sich im Chorbereich: Die „Historia der Geburt Jesu Christi“ von Heinrich Schütz zum Beispiel oder die zweite Fassung von Schuberts G-Dur-Messe. Auch für Popchöre gibt es neues Futter: „Es fährt über den Main“ (Maybebop), „Feuerzeug“ (Basta) oder „Ein Kompliment“ (Sportfreunde Stiller).

Auch für Sänger gibt es neuen Stoff, zum Beispiel den ersten Band der Urtext-Ausgabe mit den Liedern Antonín Dvořáks oder Arien aus französischen Opern Christoph Willibald Glucks.

Anlässlich der Jubiläums „150 Jahre Bayreuther Festspiele“ gibt es gleich zwei neue Wagner-Bücher: Stephan Mösch stellt „Bayreuth als Theater“ dar, und Laurenz Lütteken sucht unter dem Titel „Aufgehobene Revolution“ nach neuen Perspektiven auf dem Weg zum Verständnis des „Rings des Nibelungen“.

Und schließlich hat Altmeister Peter Gülke noch einmal zur Feder gegriffen. In „Menschen. Zeiten. Musik“ mischt er eigene Erinnerungen mit Werkporträts und allgemeinen Gedanken über die Kunst.

Neue Perspektiven bietet auch „Eine Kulturgeschichte der Popmusik“, worin zentrale Akteure und Stile der letzten siebzig Jahre darsgestellt werden.

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Mit den besten Wünschen für das kommende Jahr

Ihr

Johannes Mundry, Pressereferent
mundry@baerenreiter.com